Junghans feiert die Sport-Farbe des Sommers 2024 mit der neuen 1972 Competition Pink Edition

Pink ist die Fun-Farbe des Sommers – und nicht nur das: Die starke Farbe sorgt garantiert ganzjährig für gute Laune. Das feiert Junghans selbstbewusst mit der limitierten Pink Edition seines markanten Chronographen 1972 Competition, der den Wettbewerb schon im Namen trägt. Schließlich haben die Liebe zum Sport im Allgemeinen und die Sportzeitmessung im Besonderen bei Junghans eine lange Tradition. Das begann mit den ersten Handstoppuhren und setzte sich bei großen Sportveranstaltungen fort. Höhepunkt war zweifellos das Jahr 1972, das namensgebend für die sportliche Modellreihe ist. Und die Edition in Pink trifft 2024 den Zeitgeist in neuer, dynamischer Optik: Die Fußballer der deutschen Nationalmannschaft tragen Pink. Der Sieger des bedeutenden Radrennens Giro d’Italia trägt Pink – ebenso wie andere Athleten, die sich demnächst in Paris zum größten Sportereignis des Jahres treffen.

Die Basis für das neue Modell in Pink ist die ikonische 1972 Competition, die nach dem Vorbild klassischer Handstoppuhren Krone und Chronographendrücker oben am satinierten Edelstahlgehäuse trägt. Das macht sie in Kombination mit der kraftvollen, leicht ovalen Gehäuseform zu einem dynamischen Gesicht in der Menge, das durch die Farbgebung noch mehr heraussticht.

Das Zifferblatt und das gelochte Lederband leuchten in Pink. Die vertikal angeordneten Chronographenzähler sowie die Tachymeterskala am Glasrand sind schwarz abgesetzt. Dieses Farbspiel setzt sich im Armband fort.

Sportlich, extravagant, alltagstauglich

Bei aller Extravaganz bleibt das auf 100 Exemplare limitierte Editionsmodell aber eine echte Junghans, die mit Alltagstauglichkeit und Tragekomfort überzeugt. Ein beidseitig entspiegeltes Saphirglas sowie markante, mit Leuchtmasse ausgelegte Zeiger sorgen für optimale Ablesbarkeit. Das Edelstahlgehäuse hält einem Wasserdruck bis zu 10 bar stand.


Ein polierter, ergonomisch geformter Gehäuseboden sorgt in Kombination mit Band und Faltschließe für sehr guten Tragekomfort.

Als Antrieb dient das Kaliber J880.5 mit Automatikaufzug, das mindestens 48 Stunden Gangautonomie nach Vollaufzug bietet. Die Kurzzeitmessung ermöglicht die Chronometrierung von Sportereignissen bis zu 30 Minuten Dauer. Diese Uhr ist aber mehr als ein sportlicher Zeitmesser. Sie wird zum Ausdruck von Individualität und Selbstbewusstsein. Und natürlich auch von Sportlichkeit. Schließlich sollte man schnell sein, wenn man eine ergattern will – die 1972 Competition Pink Edition ist weltweit auf nur 100 Exemplare limitiert.

Der Mühle S.A.R. Rescue-Timer Edition 1994

Die limitierte Sonderedition: Markant. Extravagant. Exklusiv. Der S.A.R. Rescue-Timer Edition 1994 zeigt sich zum Jubiläum ganz von der stilvollen Seite. Sein schwarz beschichtetes Edelstahlgehäuse in Kombination mit dem tief dunklen Blau für Kautschuklünette und Armband verleihen der auf 155 Exemplare limitierten Uhr einen ebenso charakterstarken wie individuellen Auftritt.

Der S.A.R. Rescue-Timer ist die wohl bekannteste Uhr von Nautische Instrumente Mühle-Glashütte. Seit Februar 2002 ist sie als zuverlässige Funktionsuhr im Einsatz bei den Seenotrettern auf Nord- und Ostsee. Und dank ihrer praxisorientierten, extrem robusten Bauweise hat sie sich auch einen legendären Ruf erworben. So sind in den 22 Jahren ihres Bestehens über 12.000 Uhren entstanden, die ihren Weg an die Handgelenke von Uhrenliebhabern weltweit gefunden haben. Die limitierte Edition 1994 ergänzt diese Erfolgsgeschichte nun um 155 exklusive Exemplare.

Ausgewählte Mühle-Uhren: Die Edition 1994

2024 feiert Mühle-Glashütte das 30-jährige Bestehen des Familienunternehmens in seiner heutigen Form. Angemessenen Ausdruck findet das Jubiläum in der Edition 1994, die im Januar 2024 mit der 29er Big BRONZE Edition 1994 eröffnet wurde. Die Edition besteht aus ausgewählten Mühle-Uhren, die im Jubiläumsjahr zu verschiedenen Anlässen vorgestellt werden. Passend zur 155-jährigen Tradition als Unternehmer in Glashütte sind die Armbanduhren-Modelle auf 155 Exemplare limitiert. Jede Edition 1994 wird dabei mit bestimmten Jubiläumsmerkmalen ausgestattet. Dazu können verschiedene Elemente in Mühle-Blau gehören: sei es für die Zifferblattfarbe oder Gehäusebauteile. Passend zum Jubiläum werden zum Beispiel aber auch die 30 der Datumsanzeige und der Minuterie besonders hervorgehoben.

Dressed in Black: Der S.A.R. Rescue-Timer Edition 1994

Der Monat April spielt eine ganz besondere Rolle im Jubiläumsjahr von Mühle-Glashütte: Erstmals wurde das unabhängige Glashütter Familienunternehmen im April 1869 von Robert Mühle gegründet, im April 1994 verlieh ihm Hans-Jürgen Mühle schließlich seine heutige Form. So ist es nur konsequent, dass eine ebenso besondere Mühle-Uhr die Edition 1994 in diesem Monat bereichert: der S.A.R. Rescue-Timer.Als Edition 1994 besitzt er ein schwarz PVD-beschichtetes (physical vapour deposition) Edelstahl-Gehäuse. Das verleiht der neuen Sonderedition einen ganz eigenen Charakter.

Mit dem Farbton Schwarz verbinden wir nicht nur zeitlose Eleganz und Exklusivität, sondern auch einen hohen Anspruch an Ästhetik und Individualität. Das bringt der S.A.R. Rescue-Timer Edition 1994 nicht nur durch sein tiefschwarzes Gehäuse, sondern auch mit der Mühle-blauen Kautschuk-Lünette und dem farblich passenden Armband zum Ausdruck. Letzteres wird mit einer schwarz DLC-beschichteten (Diamond-like-Carbon) Edelstahl-Faltschließe geschlossen und hält die 42 Millimeter große Sonderedition sicher am Arm.

Darüber hinaus bleiben beim neuen S.A.R. Rescue-Timer Edition 1994 alle bekannten Vorzüge der Mühle-Einsatzuhr bestehen: Neben der Tatsache, dass sie einem gewaltigen Wasserdruck von bis zu 100 bar standhält, ist vor allem das 4 Millimeter starke, kratzfeste und entspiegelte Saphirglas mit von innen eingesetzter Datumslupe zu erwähnen. 

Dieses gewährt jederzeit den ungetrübten Blick auf das hervorragend ablesbare Zifferblatt. Abweichend zur Serienversion des S.A.R. Rescue-Timer besitzt es reinweiße Indizes. Wie die mattgrauen Edelstahl-Zeiger sind sie mit weißer Super-LumiNova belegt. Dazu kommen die weiteren Jubiläums-Merkmale der Edition 1994: Mit seinem leuchtenden Hellblau sticht vor allem der Sekundenzeiger mit weißer Spitze ins Auge. Er korrespondiert mit der gleichfarbigen 30 innerhalb der Minuterie – während die 55 passend zur 155-jährigen Tradition der Glashütter Uhrenmanufaktur durch eine weiße 155 ersetzt wird. Am 30. jedes Monats zeigt sich zudem die Datumsanzeige in leuchtendem Hellblau.

Abschließend ist noch das zuverlässige SW 200-1 Werk, Version Mühle zu erwähnen. Es wird nach der Montage der fein veredelten Bauteile mit der stoßsicheren Spechthals-Regulierung aufwändig in sechs Lagen reguliert. Dabei werden seine Gangwerte so eingestellt, dass sie zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen. Die hauseigene Reguliervorgabe orientiert sich zum einen an der Chronometernorm und soll zum anderen ein Nachgehen der Uhr verhindern. Denn kein Träger einer Mühle-Uhr soll aufgrund seiner Uhr zu spät kommen. 

Den krönenden Abschluss des Uhrwerks bildet der exklusive Mühle-Jubiläumsrotor. Er ist ausschließlich den limitierten Modellen der Edition 1994 vorbehalten und besitzt eine Sondergravur, die in einem zusätzlichen Arbeitsschritt nach der Finissage und Galvanisierung des Rotorblattes gefertigt wird. Dadurch erscheinen das 30-Jahre-Jubiläumslogo und der Schriftzug „Edition 1994“ im Farbton Gold.

Sinn 155 S Revolution II

Zum zweiten Mal präsentiert Sinn in Kooperation mit dem Uhrenfachmagazin REVOLUTION eine nach historischem Vorbild gestaltete Fliegeruhr der legendären Modellreihe 155. Bereits kurz nach der erfolgreichen Lancierung der auf nur 150 Exemplare limitierten 155 Revolution im Jahr 2019 entstanden die ersten Ideen für einen Nachfolger und der Wunsch nach einer Fortsetzung der gemeinsamen Zusammenarbeit.

Daraus entstanden ist die auf 300 Stück limitierte Sonderedition 155 S Revolution II (Sinn 155 S Bright Star TEGIMENT®) in historischer Gestaltung und mit SINN-typischen Technologien – ein echter Klassiker im neuen Gewand. In seiner ursprünglichen historischen Dimension, jedoch als komplette Neukonstruktion ist dieser Chronograph startklar für die Zukunft – besonders kratzfest und erstmals ganz in Schwarz.

Die 155 S Revolution II orientiert sich in ihren Dimensionen konsequent am historischen Vorbild: das Gehäuse mit einem Durchmesser von 43 mm, der in beide Richtungen drehbare Fliegerdrehring mit Minutenskala und die modelltypische Bicompax-Anzeige mit kleiner, mitlaufender Sekunde und 30-Minuten-Zähler sowie dem großen Stoppsekundenzeiger aus dem Zentrum.

Völlig neu ist allerdings, dass das Gehäuse und der Fliegerdrehring mit den SINN-Technologien TEGIMENT und schwarzer Hartstoffbeschichtung ausgestattet sind. Zusätzlich besitzt die Uhr an Stelle des bisher verwendeten Deckglases aus Acryl nun (ein Novum in der Historie der 155) ein Deckglas aus Saphirkristall. Zusätzlich haben sich Sinn mit dem Kooperationspartner REVOLUTION dafür entschieden, den historischen Zeigersatz der in den 1960er Jahren entstandenen „Bundeswehr-Chronographen für Piloten” zu verwenden. Dieser gibt der Uhr einen besonderen historischen Bezug und unterstreicht damit die Tradition dieses Fliegerchronographen bis ins Detail.

Als Symbol für die Kooperation mit dem Uhrenfachmagazin REVOLUTION ziert das mattschwarze Zifferblatt ein dezenter, mit schwarzer Leuchtmasse versehener „Revolution Star”.

Die Uhr wird im Set mit einem Lederband und einem Textilband sowie Bandwechselwerkzeug geliefert und kostet 3.750 € inkl. MwSt.

Union Glashütte läutet den Frühling mit zwei neuen Belisar Chronographen ein

Die Uhrenmarke UNION GLASHÜTTE hat dem sportlichen Chronographen Belisar gleich zwei frische Farbanstriche verpasst: in Weißblau und Steingrau. Dabei behält der Zeitmesser seinen originellen Charakter: Große Retro-Blockziffern, die an Youngtimer erinnern, ein Pulsmesser, leicht gewölbtes Saphirglas und die bekannte Schienenminuterie. Im Inneren schlägt das Werk UNG-27.S1 mit Siliziumspirale und einer hohen Gangreserve von 65 Stunden.

Mit den beiden neuen, sehr urban anmutenden Varianten ergänzt UNION GLASHÜTTE die Linie Belisar um zwei sommerfrische Modelle. Der weiß-blaue Chronograph besticht durch sein matt-weißes Zifferblatt mit blauen Indexen. Um dem Zifferblatt mehr Tiefe zu verleihen, sind die Ziffern glänzend lackiert und heben sich besonders vom matten Weiß des Zifferblattes ab.

Gleiches gilt für die kleine Sekunde. Im Kontrast dazu sind der Pulsometer und die beiden Totalisatoren in einem maritimen Blau gehalten.

Das Zifferblatt der zweiten Variante präsentiert sich in einem modernen Steingrau. Die Zeiger sind hier mit schwarzem Glanzlack abgesetzt. Gleiches gilt für die Anzeige der kleinen Sekunde. Die Totalisatoren sind in Weiß gehalten und verleihen dem Zifferblatt dadurch einen erfrischenden Charakter. Die Datumsscheibe bei 6 Uhr zeigt sich ebenfalls in Weiß und fügt sich harmonisch in das Gesamtdesign ein. Ein besonderer Hingucker bei beiden Varianten ist die große Sekunde, die sich filigran mit einer roten Spitze absetzt.

Beide Zeitmesser messen insgesamt 44 Millimeter und verfügen über das Werk UNG-27.S1, das sich durch eine Siliziumspirale und eine hohe Gangreserve von 65 Stunden auszeichnet.


Die weiß-blaue Variante wird stilvoll durch ein blaues Textilband mit weißem Riegelstich ergänzt, die steingraue durch ein graues Kautschukband – jeweils mit Wechselfederstegen.


Beide Chronographen-Varianten sind zu einer unverbindliche Preisempfehlung von 2.950,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer erhältlich.

Eine neue Dimension für schlichte Eleganz: MeisterSingers ikonische №03 im kleineren 38mm Durchmesser  

Aus groß mach klein 

Die MeisterSinger №03 verkörpert Klarheit, Einfachheit und Zurückhaltung in ihrer schönsten Form. Gemeinsam mit ihrer Schwester, der Handaufzugsuhr №01, führt sie die Rangliste der verkaufsstärksten Serien bei MeisterSinger an.

Neben der kraftvollen 43 mm Variante stellt MeisterSinger die №03 in einem flachen 38 mm Gehäuse vor und ermöglicht ihr Tragen dem schmaleren Handgelenk.

Drei mal drei macht neu

Die kleine №03 mit 38 mm Durchmesser wird in den gleichen drei Farbvarianten erhältlich sein wie ihre größere Schwester: Elfenbein, Sonnenschliff Blau und Weiß.

Um nicht nur einen kleineren Durchmesser, sondern auch eine insgesamt flachere Bauweise zu gewährleisten, wird die №03 in 38 mm vom Schweizer Automatikwerk SW300 angetrieben. Es ist mit seiner geringen Bauhöhe von nur 3,6 mm 1 mm flacher als das SW200 und kommt gleichzeitig auf eine höhere Gangreserve von 42 Stunden. 

Sinn 103 St Ty Hd – Der klassische Chronograph mit Handaufzugswerk

Fragt man einen Fan und Kenner von Sinn Uhren, welches Modell den Uhrenbauer auf Frankfurt am besten repräsentiert, dann lautet die Antwort ziemlich sicher die Modellreihe 103. Diese klassischen Fliegerchronographen sind seit Mitte der 1960er Jahre Bestandteil der Kollektion und im Laufe der Zeit zu stilprägenden Botschaftern des Unternehmens geworden. Sicherlich erinnern sich einige Uhrenliebhaber noch daran, dass in der Frühphase, neben den Zeitmessern mit Automatikwerk, auch einzelne Modelle mit Acrylglas und Handaufzugswerk ausgestattet waren. Ist es dabei die Liebe zur Tradition und zur Uhrmacherkunst, die SINN-Uhren gerade mit einem solchen Werk so beliebt machten? Oder die intensivere Verbindung zum Phänomen Zeit, gekoppelt an das tägliche Ritual des Aufziehens? Fakt ist: Die Faszination fußt wohl auf verschiedenen Vorlieben und Werten.


In diesem Sinne versteht sich das Modell 103 St Ty Hd als zeitgemäße Hommage an die historischen Vorgänger, da es ebenfalls mit schlagfestem Acrylglas und Handaufzugswerk ausgestattet ist. Das Werk macht 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und ist Antimagnetisch nach DIN 8309. Hinzu kommt: Eine SINN-Uhr mit Handaufzugswerk aus der Modellreihe 103 war zum letzten Mal vor ca. 20 Jahren offiziell erhältlich, was die Freude über das Modell 103 St Ty Hd zusätzlich steigern dürfte.


Das besondere Kaliber realisiert dabei einen klassischen Tricompax-Chronographen ganz im Dienste der Funktionalität: 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr und kleine Sekunde bei 9 Uhr auf einem schwarz-seidenmatten Zifferblatt. Durch die symmetrische, v-förmige Anordnung der Zählerkreise in hellgelb-seidenmattem Farbton gewinnt die Uhr ein ästhetisch und gestalterisch ausgewogenes Erscheinungsbild. In dieses Formgebungskonzept passt, dass Stoppsekundenzeiger und Stoppminutenzeiger zwecks besserer Hervorhebung und damit Ablesbarkeit dunkelrot gestaltet sind – eine Vorgabe, die die Stoppminutenskala aufnimmt: Hier ist im Sinne schnellerer Zeiterfassung die Spanne der ersten zehn 10 Minuten schwarz-rot alternierend markiert.


Hochwertig facettierte und aufgesetzte Appliken schmücken das seidenmatt-schwarze Zifferblatt. In Verbindung mit den facettierten Stunden- und Minutenzeigern entfaltet die Uhr eine elegante Wirkung und ist dank der nachleuchtenden Elemente auch bei Dunkelheit ablesbar. Eine weitere Funktion – die auf dem Innenring liegende Tachymeterskala – befriedigt die Freude des Uhrenliebhabers am präzisen, manuell ausgeführten Messen von Geschwindigkeiten im Bereich von 60 km/h bis 600 km/h.

Das 41mm Edelstahlgehäuse ist unterdrucksicher, wasserdicht und druckfest bis 20 bar und macht die Uhr zu einem zuverlässigen Begleiter im Alltag. Diese Werte sind insbesondere bemerkenswert, weil die Krone nicht verschraubt ist was den Bedienkomfort beim täglichen Aufziehen des Handauszugwerkes erhöht. Erreicht wird dies durch das Sinn D3-System bei dem die Drückerstifte und Kronenwellen direkt in einer feingeschlichteten Gehäusebohrung geführt und so nahtlos gegen das Gehäuse abgedichtet (D3 = direkt doppelt dichtend) werden.


Alles in allem ist diese „103er“ damit ein würdiges Mitglied einer traditionsreichen Reihe renommierter SINN-Uhren, die allein schon wegen ihrer Limitierung auf 1.000 Exemplare ein begehrtes Sammlerobjekt sein dürfte.


Geliefert wird die Uhr in einer Box mit zwei verschiedenen Lederarmbändern in grün und schwarz und einen Bandwechselwerkzeug. Der Preis beträgt 2.590 € inkl. MwSt. in Deutschland.

Moderne Uhrmacherkunst mit historischem Charme: Die MeisterSinger Pangaea Day Date 365

Zeit für Neuinterpretation: Der MeisterSinger 365-Stil

Seit mehr als 20 Jahren begeistert MeisterSinger mit seinen unverwechselbaren Einzeigeruhren. Für manch einen ist heute in Vergessenheit geraten, dass mit der Einzeigertechnik in der Uhrmacherei alles angefangen hat. Die ersten Turm-, Tisch- und Wanduhren sowie die ersten tragbaren Uhren waren allesamt Einzeigeruhren – und das bis ins 18. Jahrhundert! Wie hervorragend die Gestaltungsmerkmale historischer Uhren mit der Philosophie von MeisterSinger harmonieren, zeigt die Pangaea Day Date 365. Diesen Beweis haben bereits mehrere Editionen in diesem Stil erbracht.

Erstmals legt MeisterSinger eine Uhr in diesem einzigartigen Stil nicht als limitierte Edition, sondern als Serienuhr auf. 

Tag für Tag ein Augenschmaus

Die Pangaea Day Date gehört mit ihrem schlanken, scheinbar fließenden Gehäuse und einem Durchmesser von 40 Millimetern zu den elegantesten Zeitmessern in der MeisterSinger Kollektion. Neben den Varianten in den zwei MeisterSinger Hausfarben, dem blauen Sonnenschliff und Elfenbein, bringt die 365-Variante eine nostalgische Note in die Reihe. Allein das Logo und der Modellname in Zierschrift verorten die Modelle der Pangaea Day Date 365 in eine Zeit, als die Post noch mit der Kutsche befördert wurde. Die gesamte feingliedrige Textur des Zifferblatts unterstreicht diesen Charakter in perfekter Weise. Datums- und Wochentagsringe sind komplett freigelegt, strukturieren das Zifferblatt und verleihen ihm Tiefe. 

In aller Ruhe dreht der zentrale, besonders gestaltete und mit extra langem Überhang versehene Zeiger seine Kreise. Unterhalb der 12 Uhr Position wird das aktuelle Datum und der Wochentag angezeigt. Der Schwarz-Weiß-Look wird von kleinen roten Akzenten aufgelockert. Wie immer ist alles ausgewogen und harmonisch aufgebaut. 

Angetrieben durch Perfektion

MeisterSinger verzichtet bewusst auf den zweiten und dritten Zeiger – doch im Inneren arbeitet das hochpräzise Schweizer Automatikwerk Sellita SW220, das speziell für die Einzeigeruhren von MeisterSinger modifiziert wird. Der Rotor versorgt die Uhr mit einer Gangreserve von 38 Stunden. Durch den 6-fach verschraubten Glassichtboden lässt sich das Werk bei seiner Präzisionsarbeit beobachten. 

Zeitensprung: MeisterSingers Edition Neo T1 rüstet auf und stellt sich Seite an Seite mit einem Restomod VW T1

Auf 100 Exemplare limitierte Edition Neo T1 mit VW Modellbus und Sonderverpackung für Sammler und Liebhaber der 60er Jahre.

Das Beste von Damals mit dem Besten von Heute

Seit 10 Jahren beweist sich die Neo als Erfolgsmodell der MeisterSinger Kollektion. Das klare, ausgewogene Design und die damals typische Gehäusekonstruktion lässt sie wie ein Kind aus den 60er Jahren erscheinen.

Die einzigartige Edition Neo T1 kommt in Begleitung eines detailgetreuen T1 Modellbusses daher. Beiden gemeinsam ist nicht nur die gleiche Farbpalette, sondern auch eine faszinierende Verbindung zwischen nostalgischer Ästhetik und zeitgenössischer Innovation. 

Weg frei für moderne Interpretation

Wie der legendäre T1 Bus, der in dieser Ausführung als Low-Rider-Restomod neu interpretiert und aufgetunt wurde, ist auch die Edition Neo T1 eine Hommage an das klassische Design vergangener Tage, die sich mit zeitgemäßer Uhrmachertechnik und modernen Elementen verbindet. Erstmals wird die beliebte Neo bei MeisterSinger mit kratzfestem Saphirglas ausgestattet. Es ersetzt das damals übliche Hartplexiglas. Die Edition Neo T1 markiert den Auftakt zu einem Neo-Upgrade, das später auch in die Serienuhren integriert wird.

Der rote Faden

Die Neo T1 Edition zeichnet sich durch ihre Klarheit aus, indem sie sogar auf ein Datumsfenster verzichtet und verdeutlicht, dass weniger durchaus mehr sein kann. Das weiche bordeauxfarbene Vintage Sattellederband ist auf die roten Zahlen auf dem platingrauen Zifferblatt abgestimmt. Ausgeliefert wird die Editionsuhr mit einem T1 Modellbus (Größenverhältnis 1:18) und einer bis ins Detail liebevoll gestalteten Verpackung, mit der sich der detailgenaue Modellbus zusammen mit der einzigartigen Neo vor einer stimmungsvollen Dünenlandschaft zusammenfinden. Ein Moment zum Innehalten. 

Die einzigartige Symbiose zwischen Retro-Charme und zeitgenössischer Raffinesse verleiht sowohl dem T1 Restomod als auch der Neo T1 Edition einen besonderen Platz in der Welt der Klassiker – eine Verbindung, die Kenner und Liebhaber gleichermaßen begeistern wird.

NOMOS Club Campus in neuen Farben: nonstop red und endless blue

Zeit für klare Signale: Club Campus, das Einstiegsmodell in die Welt der feinen mechanischen Uhren, steht in zwei Größen und zwei starken Farben für Mut und Gelassenheit – und bietet reichlich Platz für persönliche Gravuren.


Die farbkräftige Club-Campus-Serie von NOMOS Glashütte hat sich längst als Geschenkeuhr etabliert: für junge Menschen, die einen erfolgreichen Abschluss gemacht haben – oder für sich selbst, um einen wichtigen Schritt im Leben zu markieren. Jetzt gibt es die unkomplizierte, sportlich-robuste Uhr in Glashütter Manufakturqualität in zwei besonders dynamischen Farben: Nonstop Red und Endless Blue.

Der Edelstahlboden der Uhr wurde für Gravuren extra freigehalten, aber auch auf der Bodenlünette des Glasbodenmodells haben die wirklich wichtigen Botschaften Bestand. 


Kraftvoller Auftritt, feine Akzente 

Mit Durchmessern von 36 und 38,5 Millimetern punkten die beiden Farbvarianten an allen Handgelenken: Das geschraubte Gehäuse ist wasserdicht bis 10 atm und hat ein hochwertiges Band aus veganem Velours. Das großzügige Zifferblatt mit dem für Club Campus typischen römisch-arabischen Ziffernmix sorgt für einen kraftvollen Auftritt, die Details sind fein akzentuiert:

Die Stundenziffern und -indexe haben kontrastfarbene Outlines – auf dem roten Blatt in Hellblau, auf dem hellblauen in Violett.

Die Minutenziffern sind ebenfalls andersfarbig, bei Nonstop Red hellblau, bei Endless Blue mintgrün. Der Zeiger der kleinen Sekunde beider Zifferblätter leuchtet in Neonorange. 

Mit allen Vorzügen herkunftsgeschützter Uhrmacherkunst

Im Inneren tickt, hochpräzise und in sechs Lagen feinreguliert, der Klassiker von NOMOS Glashütte: das Handaufzugskaliber Alpha mit DUW-Reguliersystem und Veredelungen der herkunftsgeschützten Glashütter Uhrmacherkunst wie gebläute Schrauben oder Glashütter Sonnen- und Streifenschliff. 

Junghans Meister Chronoscope Junghans – Ein Zeitmesser wie ein Maßanzug

Mit der neuen Meister Chronoscope hat Junghans einen Zeitmesser geschaffen, der nie aus der Zeit fällt. Er repräsentiert einerseits die Tradition der Uhrenfabrik aus Schramberg, steht aber auch andererseits für moderne Technik, gestalterische und handwerkliche Exzellenz. Die Möglichkeit Zeiten zu stoppen, unterstreicht den sportiven Charakter, der dezente Auftritt seine Eleganz. Sichtbar wird diese nicht zuletzt in dem eleganten, wohlproportionierten Gehäuse mit schlanken Bandanstößen, länglichen Chronographendrückern und einer filigran gestalteten, aber griffigen Krone. Das gewölbte und entspiegelte Saphirglas rundet das Ganze buchstäblich nach oben ab.

Feine Ausstattung


Darunter wölbt sich das mit einem Rundschliff versehene Zifferblatt, das sich in einem dezenten Grauton präsentiert. Seine Aufteilung ist von der Kurzzeitmessung geprägt, also der Möglichkeit, beispielsweise Sportereignisse zu stoppen. Davon zeugen auch die Totalisatoren, die die gestoppten Minuten und Stunden anzeigen. Diese und die permanente kleine Sekunde sind schalenförmig vertieft und in einem dunkleren Grau unterlegt.


Das bildet einen schönen Kontrast zum warmen Grau des übrigen Zifferblatts. Komplett wird der elegante Auftritt durch aufgesetzte Indexe bei 3, 6, 9 und 12 Uhr sowie ein harmonisches Zeigerspiel. Stunden- und Minutenzeiger sind diamantiert und mit umweltfreundlicher, weißer Leuchtmasse ausgelegt. Neben der Zeit werden in Fenstern bei 3 Uhr auch Datum und Wochentag – wahlweise in Deutsch oder Englisch – angezeigt. Getragen wird diese Meister Chronoscope an einem Band aus hellgrauem Straußenleder, das farblich perfekt mit dem Zifferblatt harmoniert.

Wie ein Maßanzug


Der Boden ist mit fünf Schrauben am Gehäuse befestigt und mit einem Mineralglas ausgestattet. Hinter diesem Sichtfenster präsentiert sich das Chronographenwerk Kaliber J880.1, das mit einem Automatikaufzug ausgestattet ist und eine Gangautonomie von mindestens 48 Stunden garantiert. Dieses Uhrwerk ist nicht nur ein zuverlässiger, sondern auch ein fein veredelter mechanischer Antrieb. Von der Liebe zum Detail zeugen rhodinierte Werkteile, blaue Schrauben,Diamantschliffe auf Federhaus, Räderwerk und Unruhbrücke sowie ein Rotor mit Streifenschliff und graviertem Logo. Auch diese feinen Details zeigen: Diese Uhr ist wie ein Maßanzug. Sie passt immer perfekt. Auch wenn’s mal sportlich wird.